Ohne geht‘s nicht: Daseinsvorsorge und Infrastruktur 

Unsere Daseinsvorsorge ist elementar für das Leben in unserer Gemeinde. Ihr Erhalt und Ausbau muss immer höchste Priorität haben. 

  • Der Erhalt unserer Lebensmittelmärkte sowie Arztpraxen und Apotheken muss für Politik und Verwaltung immer höchste Priorität haben, um die Nahversorgung sicherzustellen, auf die die Menschen ein Anrecht haben.
  • Alle Angebote der Daseinsvorsorge müssen barrierefrei erreichbar sein.
  • Nach Hünxe, Drevenack und Krudenburg wird’s jetzt Zeit für einen vollständigen Glasfaserausbau in der restlichen Gemeinde bis zur letzten Milchkanne.
  • Viele Straßen in der Gemeinde Hünxe sind in einem erschreckenden Zustand. Bis 2025 müssen die wesentlichen innerörtlichen Hauptverkehrsstraßen grundlegend saniert werden. 
  • Die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen nach § 8 KAG lehnen wir ab.
  • An viel genutzten Kreuzungspunkten sollte Kreisverkehre errichtet werden. Die Kreuzung Hünxer Straße/Hunsdorfer Weg/Buchenstraße in Drevenack könnte die erste für einen Mini-Kreisverkehr sein.
  • Einen Ausbau des Tenderingswegs und des Schwarzen Wegs zur L 4n lehnen wir ab und machen uns für eine Geschwindigkeitsreduzierung auf diesen Wirtschaftswegen stark. Der Bau der Nordtangente darf erst dann erfolgen, wenn die Trasse der künftigen L 4n geklärt ist.
  • An der für Motorradfahrern beliebten L 397 / Wilhelmstraße kommt es immer wieder zu tragischen Unfällen. Begünstigt wird dies durch eine enge und kurvenreiche Fahrbahn und häufigem Wildwechsel. Wir werden uns für eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 70 km/h entlang der ganzen Straße einsetzen. Der dortige Radweg muss verlängert werden.