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12. Februar 2025

AG60plus und Jusos Hünxe: „Wo bleibt das Klima?“

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AG60plusJusos

Im Bundestagswahlkampf wird viel über Migration, Wirtschaft und innere Sicherheit gesprochen – aber was ist mit dem Klimaschutz? Bereits jetzt sind die Auswirkungen der Klimakrise spürbar: Hitzewellen, Starkregen und Wetterextreme werden auch hier in Deutschland immer häufiger. „Das ist kein Problem der fernen Zukunft, sondern eine Herausforderung der Gegenwart. Sie betrifft uns hier und heute. Trotzdem spielt es im Wahlkampf kaum eine Rolle – das ist fahrlässig“, sagt Siegmund Braune, Vorsitzender der AG60plus in Hünxe. „Wir dürfen nicht nur in vierjährigen Legislaturperioden denken, während sich die Klimakrise immer weiter zuspitzt“, erklären Peer Höfken und Melina Steinmann von den Jusos Hünxe. „Natürlich sind wirtschaftlicher Aufschwung, innere Sicherheit und ein funktionierender Staat wichtig – aber ohne einen lebenswerten Planeten ist das alles nichts wert. Wir wollen, dass Klimaschutz nicht weiter aufgeschoben wird.“ Immerhin würden die jüngeren Generationen die vollen Auswirkungen der Veränderungen im Ökosystem des Planeten voll zu spüren bekommen, wenn das 1,5-Grad-Ziel nicht eingehalten und bedrohliche Kipppunkte erreicht werden sollten.

Abgesehen davon, könne die Transformation zu einer klimagerechten Gesellschaft ein Motor für die Wirtschaft Deutschlands und Europas sein. „Klimaschutz fördert Innovationen, schafft neue, gut bezahlte Jobs und bietet langfristig auch Sicherheit. Denn klar ist: Die Klimakrise wird mittelfristig massive Fluchtbewegungen gen Norden auslösen wird, wenn Hitze und Wasserknappheit in den südlichen Regionen der Welt zunehmen“, so AG60plus und Jusos gemeinsam. „Doch Klimaschutz gibt es nicht umsonst. Die Kosten dürfen nicht allein auf den Mittelstand und auf die Kommunen abgewälzt werden, während große Konzerne ihre Emissionen ungestraft weiter in die Höhe treiben“, betonen Braune, Höfken und Steinmann. „Diejenigen, die besonders viel zur Klimakrise beitragen, müssen stärker in die Verantwortung genommen werden – nur so wird Klimaschutz gerecht und langfristig tragfähig. Vor allem braucht es eine sozialverträgliche Gestaltung, die die Lebensrealität vieler Haushalte und Betriebe mitgedacht werden. Dort, wo die Menschen nur noch mit Entbehrung und steigenden Kosten selbst bei grundlegendsten Dingen des Lebens konfrontiert werden, verlieren Staat und Demokratie an Vertrauen und bröckelt der gesellschaftliche Zusammenhalt zugunsten von Egoismus.“ So sei die Einführung des versprochenen Klimagelds längst überfällig, um ein Teil der CO²-Bepreisung wieder zurück an die Menschen zugeben. „Die nächste Bundesregierung muss hier endlich liefern – denn die Klimakrise betrifft uns alle“, so die Drei.

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